AUCKLAND
Auckland ist die größte und mit 1,4 Millionen Einwohnern (1/3 der Landesbevölkerung) die einzige Millionenstadt Neuseelands; jedoch nicht die Hauptstadt. Außerdem ist sie auch die größte Stadt Polynesiens.
Das landschaftliche Bild der multikulturellen Stadt wird von ca. 50 Vulkanen geprägt. Auckland liegt an geschützten Meeresbuchten und, geprägt durch das Bild zahlreicher Segelboote, trägt sie den Beinamen "City of Sails".
Der Ballungsraum Auckland zieht Menschen aus unterschiedlichen Gründen an: das milde Klima, gute Arbeitsmöglichkeiten, zahlreiche Bildungsangebote, viele Freizeitaktivitäten, usw....
City Auckland liegt zwischen zwei Meeren, dem Pazifik und der Tasmansee, eingeengt. Die Engstelle muß für den Verkehr mit mehreren Brücken überwunden werden, was für Verkehrsteilnehmer nicht unbedingt ein Vergnügen ist.
Das Übernachtungsangebot ist zwar groß, aber auch teuer. Die Backpacker-Quartiere sind noch einigermaßen zu bezahlen und liegen meist auch zentraler.
Die Restaurant- und Cafe-Szene ist kaum zu über blicken. Das Essen war geprägt von englischer, schottischer und irischer Küche in schlichtester Form. Fish'n'Chips sind heute noch ein Grundbaustein der Ernährung. Selbst die Maori haben sich dieser britischen Küche angeschlossen; dazu wird nicht selten Tee getrunken.
Etwas gewandelt hat sich dies wohl seit den Einwanderungsgruppen aus Süd- und Ostasien. Gemischt mit indischen und chinesischen Essgewohnheiten und Zubereitungsarten war plötzlich alles "in", was ge- und vermischt wurde. Dazu kann italienische, französische sowie arabische Kochkünste und nicht zuletzt derer von Starköchen wie z.Bsp. Jamie Oliver. Somit war die Fusion für ein Gericht geschaffen: es gibt nichts, was nicht geht. Alles passt zusammen!
Ferry Building ist das ehemalige Hafenamt, das aus hellem Sandstein und dunklem Coromandel-Granit errichtet wurde. Darin befinden sich -heute wie früher - Büros und Abfertigungshallen für die Fähren sowie eine Bar und Restaurant.
Die städtische Hauptachse zieht sich vom Hafen den Hang hinauf nach Süden wo sie bei der Karangahape Road (=K'Road) auf die Ost-West-Achse trifft. Die Hauptstraße wird von alten Bauten flankiert, die jedoch in deren Erdgeschoss Einkaufszeile und Kneipen bieten. Die K'Road ist gekennzeichnet durch wenig gutbürgerliche Fassaden aus der späten Gründerzeit, die auch hier hinter Reklametafeln und Neonlichter verschwunden sind.
Parnell ist Aucklands ältester Vorort und war früher eine sehr gute Adresse. Heute zeigt sie sich durch ein Boutiquen und Restaurantviertel.
Mt Eden ist Aucklands höchster Punkt und bei klarer Sicht hat man hier sicherlich den besten Ausblick auf die gesamte Stadt mit einprägsamer Silhouette samt Sky Tower und Hafen.
Sky Tower: der 1997 eröffnete 328 m hohe Sky Tower ist das höchste Gebäude auf der Südhalbkugel. Der Kern wird gebildet durch einen Stahlbetonschacht von 12 m Durchmesser und wird in der Basis durch acht speziell verstärkte Stahlbetonfüße gestützt, die bei hohen Windgeschwindigkeiten für die Stabilität des Bauwerks sorgen. Auf 186 m Höhe befindet sich das Hauptbeobachtungsdeck, auf 190 m ein Restaurant, in 194 m Höhe das Selbstbedienungsrestaurant und auf 220 m die öffentlich zugängliche Beobachtungsplattform. Dazwischen in 192 m befindet sich die Plattform des Skyjump.
Auch in Auckland werden Adreanlin- und Sport Freaks keine Grenzen gesetzt: Bungy-Jump von einer Brücke, Sky-Jump, Jet-Boat sowie Segeln, Surfen, Tennis, Golf, und vieles mehr...
City Auckland liegt zwischen zwei Meeren, dem Pazifik und der Tasmansee, eingeengt. Die Engstelle muß für den Verkehr mit mehreren Brücken überwunden werden, was für Verkehrsteilnehmer nicht unbedingt ein Vergnügen ist.
Das Übernachtungsangebot ist zwar groß, aber auch teuer. Die Backpacker-Quartiere sind noch einigermaßen zu bezahlen und liegen meist auch zentraler.
Die Restaurant- und Cafe-Szene ist kaum zu über blicken. Das Essen war geprägt von englischer, schottischer und irischer Küche in schlichtester Form. Fish'n'Chips sind heute noch ein Grundbaustein der Ernährung. Selbst die Maori haben sich dieser britischen Küche angeschlossen; dazu wird nicht selten Tee getrunken.
Etwas gewandelt hat sich dies wohl seit den Einwanderungsgruppen aus Süd- und Ostasien. Gemischt mit indischen und chinesischen Essgewohnheiten und Zubereitungsarten war plötzlich alles "in", was ge- und vermischt wurde. Dazu kann italienische, französische sowie arabische Kochkünste und nicht zuletzt derer von Starköchen wie z.Bsp. Jamie Oliver. Somit war die Fusion für ein Gericht geschaffen: es gibt nichts, was nicht geht. Alles passt zusammen!
Ferry Building ist das ehemalige Hafenamt, das aus hellem Sandstein und dunklem Coromandel-Granit errichtet wurde. Darin befinden sich -heute wie früher - Büros und Abfertigungshallen für die Fähren sowie eine Bar und Restaurant.
Die städtische Hauptachse zieht sich vom Hafen den Hang hinauf nach Süden wo sie bei der Karangahape Road (=K'Road) auf die Ost-West-Achse trifft. Die Hauptstraße wird von alten Bauten flankiert, die jedoch in deren Erdgeschoss Einkaufszeile und Kneipen bieten. Die K'Road ist gekennzeichnet durch wenig gutbürgerliche Fassaden aus der späten Gründerzeit, die auch hier hinter Reklametafeln und Neonlichter verschwunden sind.
Parnell ist Aucklands ältester Vorort und war früher eine sehr gute Adresse. Heute zeigt sie sich durch ein Boutiquen und Restaurantviertel.
Mt Eden ist Aucklands höchster Punkt und bei klarer Sicht hat man hier sicherlich den besten Ausblick auf die gesamte Stadt mit einprägsamer Silhouette samt Sky Tower und Hafen.
Sky Tower: der 1997 eröffnete 328 m hohe Sky Tower ist das höchste Gebäude auf der Südhalbkugel. Der Kern wird gebildet durch einen Stahlbetonschacht von 12 m Durchmesser und wird in der Basis durch acht speziell verstärkte Stahlbetonfüße gestützt, die bei hohen Windgeschwindigkeiten für die Stabilität des Bauwerks sorgen. Auf 186 m Höhe befindet sich das Hauptbeobachtungsdeck, auf 190 m ein Restaurant, in 194 m Höhe das Selbstbedienungsrestaurant und auf 220 m die öffentlich zugängliche Beobachtungsplattform. Dazwischen in 192 m befindet sich die Plattform des Skyjump.
Auch in Auckland werden Adreanlin- und Sport Freaks keine Grenzen gesetzt: Bungy-Jump von einer Brücke, Sky-Jump, Jet-Boat sowie Segeln, Surfen, Tennis, Golf, und vieles mehr...
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