Sonntag, 28. April 2013

Rangitata - Mt Cook am Mittwoch, 24.04.2013

Statt joggen war ich mit zwei weiteren Damen auf dem bike unterwegs. Nicht spektakulär - eine kurze Ausfahrt in den Peel Forrest mit Spaziergang zu einem kleinen Bach - genannt 'Wasserfall' (?), während unserer Wartezeit auf die White-Water-Rafting-Guys.




Die aus den Südalpen strömenden Flüsse haben eine riesige, flache Küstenebene aufgeschüttet, die Canterbury Plains. Am Südrand führt die meist befahrene Straße in die Mount Cook Region und beginnt in Geraldine.

Stopp am Lake Tekapo: aus einer Hand voll Häusern am Südende des Lake Tekapo hat sich ein wunderschönes Touristendorf entwickelt. Jeder, der hier anhält, setzt seine Kamera ein, der Blick auf den See und das Gebirge im Hintergrund sind überwältigend schön.







'The Church of the Good Shephard', Die Kapelle zum Guten Hirten, als Fotomotiv ist ebenso beliebt wie das Denkmal für einen Collie (gelehrige Hirtenhunde, die mit berittenen Schäfern riesige Schafherden dirigieren).










Mackenzie Country, das hoch gelegene Weideland mit seinen großen Seen Lake Tekapo und Lake Pukaki (beide milchig-blau und smaragdgrün), wird von der eisbedeckten Kette der zentralen neuseeländischen Alpen überragt. 
Von vielen Stellen aus sieht man den 3.754 m hohen Aoraki=Mt Cook. Die Seen sind teilweise zur Stromgewinnung aufgestaut, haben aber ihren natürlichen Charakter erhalten.

Erneut 'hard-core-camping' mit nice-smelling long-drop :-) 


Entschädigt wurden wir am nächsten Morgen mit einem wunderbaren Sonnenaufgang und Blick auf den Mt Cook.



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